- DTX
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Der DTX-Modus stellt sicher, dass bei einer Gesprächspause (wenn man nicht in sein Mobiltelefon spricht) aus Gründen der Batterieschonung das Handy nicht sendet. DTX steht als Abkürzung für: ?discontinuous transmission?.
- EDGE
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EDGE (Enhanced Data for GSM Evolution) ist ein teilweise auf GSM basierender Standard. Er verwendet ein effizienteres Modulationsverfahren (8 PSK) als GSM. EDGE ist die schnellste Technologie, die auf dem GSM- oder 2G-Standard aufbaut.
- Electro-sensibility (EHS, IEI-EMF)
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Electro-sensibility (electromagnetic hyper-sensibility - EHS; idiopathic environmental intolerance attributed to electromagnetic fields - IEI-EMF) refers to the development of discomfort and clinical symptoms which the affected parties attribute to EMFs.
- Electro-sensitivity
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Electro-sensitivity is the ability of a person to perceive/feel electrical fields from power lines (or weak electric currents) even at low field strength.
- Electrocardiogram (ECG)
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An investigation whereby the electrical activity of the heart is measured and portrayed.
- Electroenzephalogram (EEG)
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Graphical representation of the brain?s electrical activity.
- Electromagnetic Fields (EMF)
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Electric, magnetic and electromagnetic fields in the frequency spectrum between 0 Hz and 300 GHz. 0 Hz = DC fields; in the AC part of the spectrum, we differentiate between (extremely) low frequency, intermediate frequency and radio frequency fields.
- EMF
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EMF heisst "elektromagnetisches Feld". Physikalisch gesehen zählen alle elektromagnetischen Felder dazu: Gleichfelder, niederfrequente (Wechsel)Felder, hochfrequente Strahlung (Radiowellen, Mikrowellen), optische Strahlung (Infrarot, sichtbares Licht, UV) und ionisierende Strahlung (Röntgenstrahlung, Radioaktivität). Fast immer wird die Bezeichnung EMF aber nur für Feldern zwischen 0 Hz und 300 GHz verwendet, also für nicht-ionisierende Strahlung unterhalb der optischen Wellenlängen.
- EMV
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Elektromagnetische Verträglichkeit. Dabei geht es sich um die Störfestigkeit von Anlagen und Geräten gegenüber Strahlung, sowie Vorschriften zur Limitierung von Störstrahlung durch Anlagen und Geräte.
- epidemiological studies
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Studies that investigate the occurrence of illnesses.
- ERP
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Abkürzung für ?Effective Radiated Power?. Die effektive Strahlungsleistung gibt an, wie stark eine Antenne senden müsste, um ?rundum? dieselbe Leistung auszusenden wie in Hauptstrahlrichtung. Das Wort ?rundum? meint dabei ein halbkugelförmiges Abstrahlprofil, wie es eine Dipolantenne besitzt. Will man sich auf eine kugelförmige (?isotrope?) Abstrahlung beziehen, so spricht man von EIRP (Equivalent Isotropic Radiated Power). Die Angabe von ERP-Leistungen sind nützlich um Antennen mit unterschiedlichen Richtwirkungen (Bündelungsgrad) vergleichen zu können. Je höher der ERP-Wert, desto höher die Feldstärken im Hauptstrahl.
- Exposure
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Refers to when an organism is exposed to defined conditions/substances.
- FDMA
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FDMA (Frequency Division Multiple Access) ist ein Zugriffsverfahren in der Mobiltelefonie, das jedem Benutzer ein eigenes Frequenzband zuweist. Solange jemand telefoniert, kann das zugewiesene Band von niemand anderem benützt werden.
- Field strength
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The field strength is a measure of the energy which an electric or magnetic field exerts on a charged (in the case of magnetic field also a moving) particle. The strength of electric fields is quoted in Volts per metre (V/m), the strength of the magnetic fields is normally given in Tesla respectively Microtesla (T, µT).
- FM
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FM ist die Abkürzung für ?Frequenzmodulation?, ein Modulationsverfahren, das z.B. das UKW-Radio oder das Analogfernsehen zur Übertragung des Tons einsetzt. Information wird dabei über Änderungen der Frequenz des Trägersignals übermittelt.
- genetic factors
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Causes and effects which can be attributed to heredity (genetic).
- Genotoxic
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An effect that is toxic (poisonous, damaging) for the genome (chemical: the DNA).
- GMSK
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Gaussian Minimum Shift Keying
Ein einfaches Modulationsverfahren, das zwei Phasenzustände unterscheidet. Damit lässt sich 1 Bit Information übertragen.
- GPRS
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GPRS (General Packet Radio Service) ist eine verbesserte Version von GSM um die Geschwindigkeit zu erhöhen (Faktor 10 gegenüber GSM) und um die Übertragung von Datenpaketen zu ermöglichen. Bei GPRS werden freie Kanäle dynamisch dem Benützer zugeordnet. Es wird nur Kapazität belegt, wenn Daten übertragen werden. Der Kunde kann deshalb immer online sein.
- GSM
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GSM heisst "Global System for Mobile Communication" und ist der europäische Mobilfunkstandard der zweiten Generation. Die erste Generation (Natel C) arbeitete mit Analogtechnik, die zweite Generation (GSM) basiert (wie alle auf GSM folgenden Generationen) auf der Digitaltechnik. GSM ermöglicht eine bessere Nutzung der Frequenzen als es die analoge Technik von Natel C zuliess.